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Tourist überlebt 35-Meter-Sturz in österreichische Schlucht

by Damian Huber
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Ein chinesischer Tourist überlebte am Samstag im österreichischen Rußbach einen schweren Fahrradunfall.
Der 25-Jährige stürzte auf der steilen Schwarzenseestraße mit einem E-Mountainbike rund 35 Meter in eine Schlucht.
Er fuhr gemeinsam mit einer Reisegruppe Richtung Rußbach, als er gegen 18 Uhr die Kontrolle über sein Rad verlor.

Felsvorsprung rettet dem Mann das Leben

Der Mann rutschte unter einer Leitplanke hindurch und fiel ungebremst über das abschüssige Gelände.
Ein natürliches Wasserbecken am Grund der wasserführenden Schlucht bremste seinen Sturz ab.
Trotz erheblicher Verletzungen konnte sich der Tourist auf einen Felsvorsprung retten.
Von dort aus war er jedoch nicht mehr in der Lage, sich selbst zu bewegen.

Rettungskräfte befreien Verunglückten per Helikopter

Feuerwehr und Bergrettung trafen rasch am Unfallort ein und bargen den verletzten Mann aus der Schlucht.
Ein Helikopter flog den 25-Jährigen ins Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck.
Zum aktuellen Gesundheitszustand des Mannes gaben die Behörden vorerst keine weiteren Informationen bekannt.
Der Vorfall erinnert eindrücklich daran, welche Risiken alpines Gelände auch für Freizeitsportler birgt – selbst im Frühling.

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