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Schweizerinnen scheitern im Viertelfinale – Emotionen pur

by Katharina Eberharter
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Nach dem 0:2 gegen Spanien brachen einige Spielerinnen in Tränen aus und mussten sich erst fassen. Nadine Riesen sprach schluchzend von der „schönsten Niederlage“ ihrer Karriere angesichts der tollen Unterstützung im Wankdorfstadion. Trotz verpasster Sensation feierten 29.734 Zuschauerinnen und Zuschauer die Nati mit Sprechchören und Jubelwelle.

Spaniens Kaltschnäuzigkeit entscheidet das Spiel

Athenea del Castillo (66.) und Claudia Pina (71.) trafen für die klare Favoritin, die sich selbst verschossene Elfmeter von Mariona Caldentey und Alexia Putellas leisten konnte. Spanierinnen bildeten nach dem Schlusspfiff sogar ein Spalier für die Gastgeberinnen.

Stolze Schweizerinnen blicken nach vorn

Kapitänin Lia Wälti zeigte sich „glücklich und stolz“ und hob die Euphorie hervor, die das Team im ganzen Land ausgelöst habe. Trainerin Pia Sundhage versprach angesichts junger Talente wie Iman Beney und Sydney Schertenleib eine „große Zukunft“. Die Spanierinnen treffen im Halbfinale in Zürich auf Deutschland oder Frankreich.

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