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Papst Franziskus weiterhin in medizinischer Behandlung

by Rudolph Angler
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Papst Franziskus hat die 15. Nacht im Gemelli-Krankenhaus in Rom verbracht, wo Ärzte ihn weiter intensiv betreuen. Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich am Freitag vorübergehend nach einem Bronchospasmus. Am Samstagabend berichteten die Mediziner jedoch von einer stabilen Lage ohne Fieber.

Vatikan meldet stabile Werte

Die Pressestelle des Vatikans informierte über den Zustand des Papstes, der seit mehr als zwei Wochen wegen einer Lungenentzündung behandelt wird. Seine gesundheitliche Situation bleibt stabil. Ärzte wechseln zwischen nicht-invasiver mechanischer Beatmung und High-Flow-Sauerstofftherapie. Sein Körper reagiert weiterhin gut auf den Gasaustausch, was eine stabile Atmung ermöglicht.

Laut einer offiziellen Erklärung vom Samstagabend hat Papst Franziskus kein Fieber und keine auffälligen Veränderungen der weißen Blutkörperchen. Seine Kreislaufwerte bleiben konstant. Er ernährt sich selbstständig und beteiligt sich aktiv an Atemübungen.

Papst zeigt sich aufmerksam und geistig präsent

Der Vatikan bestätigte, dass keine weiteren Bronchospasmen aufgetreten sind. Papst Franziskus bleibt wach und vollständig orientiert. Am Samstagnachmittag empfing er die Eucharistie und widmete sich dem Gebet. Trotz seines stabilen Zustands bleibt die Prognose vorsichtig.

Ein Bronchospasmus führte am Freitag zu Erbrechen und Einatmen, was eine plötzliche Verschlechterung seiner Atmung verursachte. Die Pressestelle des Vatikans bestätigte diesen Zwischenfall am Freitagabend in einer offiziellen Mitteilung.

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