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Mutter verhindert Schlimmeres bei Hundeangriff auf Baby in Gampern

by Jasmin Gloor
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Am Sonntagvormittag spazierte eine Mutter mit ihrer neun Monate alten Tochter im Kinderwagen durch Gampern im Bezirk Vöcklabruck. Sie war zu Besuch bei ihrer Tante im Salzburger Bezirk St. Johann im Pongau und wollte eine Runde an der frischen Luft drehen. Plötzlich kamen zwei aufgeregte Mischlingshunde von einem Haus auf die Frau zugelaufen. Die Tiere bellten laut und griffen die 37-Jährige unvermittelt an.

Schnelle Reaktion schützt das Kind vor Verletzungen

Die Mutter warf sich sofort schützend über den Kinderwagen, um ihr Baby zu schützen. Die Hunde bissen sie dabei in beide Oberschenkel. Die Polizei berichtete, dass die Frau Verletzungen unbestimmten Grades erlitt. Trotz der heftigen Attacke blieb das Kind unverletzt. Die mutige Reaktion der Mutter verhinderte Schlimmeres.

Versorgung der Verletzungen und rechtliche Folgen für Hundehalter

Die Mutter alarmierte keine Rettungskräfte. Ein Hausarzt versorgte die Bisswunden vor Ort. Die Polizei leitete eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den Hundehalter ein. Dies geschieht routinemäßig bei jedem Hundebiss. Der Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit, Hunde stets sicher zu kontrollieren, um solche Angriffe zu vermeiden.

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