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Russland und die USA wollen die Internationale Raumstation (ISS) bis 2028 weiter gemeinsam betreiben.
Die Chefs von Roskosmos und NASA haben sich gestern darauf geeinigt.
Gespräche über sicheres Ende im All
Beide Agenturen arbeiten daran, die ISS bis spätestens 2030 geordnet aus dem Orbit zu bringen.
Roskosmos-Chef Dmitri Bakanow erklärte, ein gezielter Absturz ins Meer sei vorgesehen.
Die staatliche Nachrichtenagentur TASS berichtete über seine Aussagen nach dem Treffen.
Erste Zusammenkunft nach langer Pause
Das Treffen fand in Houston statt – der erste Austausch dieser Art seit acht Jahren.
Bakanow sprach dort mit NASA-Interimschef Sean Duffy.
Trotz politischer Spannungen kooperieren beide Länder weiterhin im Bereich Raumfahrt.
Russland hatte vor dreieinhalb Jahren seine Offensive gegen die Ukraine begonnen.
