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Neue Vorschriften für gefährliche Klingen

by Damian Huber
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Seit dem 1. August ist der Besitz, Handel oder Import von Ninja-Schwertern in England und Wales verboten.
Wer ein solches Schwert in der Öffentlichkeit trägt, riskiert bis zu vier Jahre Gefängnis.
Auch der private Besitz kann künftig mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft werden.

Waffenrückgabe zeigt erste Wirkung

Im Juli rief die Regierung zu einer landesweiten Waffenamnestie auf.
Über 1.000 Messer und Schwerter wurden abgegeben, teilte das Innenministerium mit.
Sammelstellen und mobile Teams sammelten anonym abgegebene Waffen ein.
Die Aktion richtete sich besonders an Jugendliche.

Der Hintergrund sind zahlreiche Messerattacken, darunter eine Tat in Southport.
Dort tötete im Juli 2024 ein 17-Jähriger bei einem Tanz-Event drei Mädchen und verletzte zehn weitere Personen.
Dieser Angriff löste landesweit Entsetzen aus und führte zu strengeren Vorschriften.

Ronan’s Gesetz soll Leben retten

Das neue Verbot ist Teil von „Ronan’s Law“.
Der Name erinnert an Ronan Kanda, der 2022 mit einem Ninja-Schwert getötet wurde.
Die Polizei darf nun gezielter gegen bestimmte Klingen vorgehen, besonders in Bandenmilieus.

Die Zahl der Messerverbrechen stieg in England und Wales in zehn Jahren um 87 Prozent.
Allein im letzten Jahr meldete die Polizei 54.587 Fälle – einer der höchsten Werte in Europa.
Die Behörden wollen künftig stärker die Ursachen für das Tragen von Waffen untersuchen.

Verbot tritt in Kraft: Schwertbesitz wird strafbar

Ab dem 1. August verbietet England und Wales den Besitz, Verkauf und Import von Ninja-Schwertern.
Wer ein solches Schwert öffentlich mitführt, riskiert bis zu vier Jahre Haft.
Privater Besitz kann eine Strafe von bis zu sechs Monaten nach sich ziehen – bald sogar bis zu zwei Jahren.

Waffenrückgabe-Aktion soll Leben retten

Im Juli sammelte die Regierung über 1.000 gefährliche Gegenstände bei einer anonymen Rückgabeaktion ein.
Mobile Sammelstellen und spezielle Container standen bereit.
Die Kampagne zielte besonders auf junge Menschen ab.
Sie sollte helfen, die eskalierende Messergewalt einzudämmen.

Die Aktion folgte auf mehrere brutale Angriffe.
Ein besonders tragischer Fall war der Angriff bei einer Tanzaufführung im Juli 2024.
Dort tötete ein 17-Jähriger drei Mädchen mit einem Messer und verletzte zehn weitere Kinder.
Dieser Vorfall rief Empörung hervor und brachte politische Konsequenzen ins Rollen.

Ursache Gewalt: Regierung verschärft Gesetz

Mit dem neuen Gesetz will die Regierung blutige Zwischenfälle verhindern.
Polizei und Justiz erhalten mehr Befugnisse, um gefährliche Klingenwaffen aus dem Verkehr zu ziehen.
Die Regelung ist Teil von „Ronans Gesetz“, benannt nach dem 2022 ermordeten 16-jährigen Ronan Kanda.

Die Polizei will künftig stärker die Gründe für das Mitführen von Messern untersuchen.
Denn oft geraten junge Menschen durch Waffenbesitz selbst in Gefahr.
In den letzten zehn Jahren stieg die Messerkriminalität um 87 %.
Allein im vergangenen Jahr registrierte man über 54.000 Taten in England und Wales.

Neues Gesetz gegen Klingenwaffen tritt in Kraft

Seit dem 1. August dürfen Menschen in England und Wales keine Ninja-Schwerter mehr besitzen, verkaufen oder einführen.
Wer solche Waffen in der Öffentlichkeit trägt, muss mit bis zu vier Jahren Haft rechnen.
Privater Besitz wird mit maximal sechs Monaten Gefängnis bestraft – bald könnten es zwei Jahre sein.

Rückgabeaktion zeigt erste Erfolge

Im Juli startete die Regierung eine einmonatige Waffenamnestie im ganzen Land.
Dabei wurden über 1.000 Waffen anonym abgegeben – vor allem von jungen Leuten.
Sammelboxen und mobile Abgabestellen machten die Rückgabe einfach und sicher.

Der Auslöser für die Kampagne war ein brutaler Angriff bei einer Tanzveranstaltung im Juli 2024.
Ein 17-Jähriger tötete drei Mädchen mit einem Messer und verletzte zehn weitere.
Dieser Fall löste landesweite Empörung aus und beschleunigte neue gesetzliche Maßnahmen.

Herkunft verstehen, Gefahr eindämmen

Die Regierung verschärft nicht nur die Gesetze, sondern will auch Ursachenforschung betreiben.
Viele junge Menschen tragen Messer, obwohl sie sich damit selbst in Gefahr bringen.
Das neue Verbot ist Teil von „Ronan’s Law“, benannt nach dem 2022 getöteten Ronan Kanda.

Die Polizei soll künftig gezielter gegen gefährliche Waffen wie Ninja-Schwerter, Macheten und Zombie-Messer vorgehen.
Auch die Kontrollen beim Onlineverkauf sollen strenger werden.
Die Messerkriminalität ist in den letzten zehn Jahren um 87 % gestiegen.
Allein 2024 zählte man über 54.000 Fälle in England und Wales – einer der höchsten Werte Europas.

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