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Neue Betrugsvorwürfe gegen Rene Benko

by Damian Huber
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Neue Betrugsvorwürfe gegen Rene Benko

Rene Benko, Gründer der insolventen Signa-Gruppe, steht erneut unter Betrugsverdacht. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt wegen schweren Betrugs. Benko soll einen Investor um fünf Millionen Euro betrogen haben. Dabei handelt es sich mutmaßlich um Hans Peter Haselsteiner, früherer STRABAG-Chef und Signa-Großaktionär.

Falsche Versprechen an Investor

Benko soll den Investor dazu gebracht haben, fünf Millionen Euro an den Sanierungsbeauftragten der Signa Holding zu überweisen. Er gab vor, eine nicht ausgezahlte Dividende aus einem anderen Investment selbst zu ersetzen. Diese Garantie erwies sich als täuschend. Weitere Details zu den Ermittlungen gibt die WKStA aus ermittlungstechnischen Gründen nicht preis.

Zahlungsversprechen kurz vor Insolvenz

Kurz vor der Insolvenz bat Benko die Haselsteiner-Familienstiftung um fünf Millionen Euro für die Signa-Tochter Sportscheck. Am 6. November 2023 übergab Benko eine notariell beglaubigte Garantie, dass das Geld bis Juni 2024 zurückgezahlt werde. Sportscheck ging trotzdem in Insolvenz, und Benko meldete im März 2024 selbst Insolvenz an.

Rene Benko, Gründer der insolventen Signa-Gruppe, steht erneut unter Betrugsverdacht. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt wegen schweren Betrugs. Benko soll einen Investor um fünf Millionen Euro betrogen haben. Dabei handelt es sich mutmaßlich um Hans Peter Haselsteiner, früherer STRABAG-Chef und Signa-Großaktionär.

Falsche Versprechen an Investor

Benko soll den Investor dazu gebracht haben, fünf Millionen Euro an den Sanierungsbeauftragten der Signa Holding zu überweisen. Er gab vor, eine nicht ausgezahlte Dividende aus einem anderen Investment selbst zu ersetzen. Diese Garantie erwies sich als täuschend. Weitere Details zu den Ermittlungen gibt die WKStA aus ermittlungstechnischen Gründen nicht preis.

Zahlungsversprechen kurz vor Insolvenz

Kurz vor der Insolvenz bat Benko die Haselsteiner-Familienstiftung um fünf Millionen Euro für die Signa-Tochter Sportscheck. Am 6. November 2023 übergab Benko eine notariell beglaubigte Garantie, dass das Geld bis Juni 2024 zurückgezahlt werde. Sportscheck ging trotzdem in Insolvenz, und Benko meldete im März 2024 selbst Insolvenz an.

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