Julian McMahon starb am 2. Juli im Alter von 56 Jahren in Clearwater, Florida. Seine Familie bestätigte den Tod. Der Schauspieler kämpfte privat gegen Krebs. McMahon wurde durch Serien wie „Charmed“ und „Nip/Tuck“ bekannt. Auch als Doctor Doom in den „Fantastic Four“-Filmen hinterließ er Eindruck. Für „Nip/Tuck“ erhielt er eine Golden-Globe-Nominierung. Zuletzt stand er für Netflix’ Krimiserie „The Residence“ und das Drama „The Surfer“ mit Nicolas Cage vor der Kamera.
Familie trauert um beliebten Künstler
Seine Ehefrau Kelly McMahon teilte den Verlust in einem emotionalen Statement mit. Sie erklärte, Julian sei friedlich verstorben. Er habe das Leben, seine Familie und seine Fans geliebt. Die Familie bat um Privatsphäre während der Trauerzeit. Julian wollte Freude in die Welt bringen, betonte sie. Seine Angehörigen bedankten sich für die gemeinsamen Erinnerungen.
Ein bewegtes Leben abseits der Kamera
Julian McMahon war der Sohn eines australischen Premierministers. Er heiratete dreimal. Sängerin Dannii Minogue war seine erste Ehefrau. Später war er mit Schauspielerin Brooke Burns verheiratet. Mit ihr hatte er eine Tochter. Seine dritte Frau Kelly und seine Tochter überleben ihn.