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Russischer Raketenangriff erschüttert Sumy am Palmsonntag

by Damian Huber
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Russische Streitkräfte feuerten am Sonntag zwei Raketen auf das Zentrum von Sumy.
Die Geschosse trafen die Stadt, während Gläubige Palmsonntag feierten.
Lokale Behörden berichteten von mindestens 32 Todesopfern und 84 Verletzten.
Zehn Kinder erlitten bei dem Angriff schwere Verletzungen.
Videos im Netz zeigten eingestürzte Gebäude und Trümmer überall.
Bürgermeister Artem Kobzar sprach von einer schockierenden Katastrophe für Sumy.
Er bestätigte mehr als 20 Tote noch am selben Vormittag.
Die Luftwaffe warnte um 10:17 Uhr vor dem Angriff, doch die Raketen schlugen kurz darauf ein.


Selenskyj fordert klare Antwort auf gezielte Gewalt

Präsident Wolodymyr Selenskyj bezeichnete den Angriff als abscheulich.
Er verurteilte Russlands Vorgehen scharf und verlangte entschlossene internationale Reaktionen.
Selenskyj erklärte, nur brutale Täter griffen Zivilisten an religiösen Feiertagen an.
Er betonte, Gespräche hätten nie Raketen aufgehalten.
Der Präsident forderte ein weltweites Umdenken im Umgang mit Russland.
Rettungskräfte durchkämmten zerstörte Häuser nach Überlebenden.
Selenskyj lobte ihren Einsatz und versprach staatliche Hilfe für betroffene Familien.
Er erklärte, Russland habe gezielt Menschen ins Visier genommen, die friedlich feierten.


Weltweite Empörung nach erneutem Angriff

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron verurteilte den Raketenangriff scharf.
Er machte Russland für den fortgesetzten Krieg verantwortlich.
Macron sagte, Moskau trage allein die Schuld an der anhaltenden Gewalt.
Die Attacke folgte auf gescheiterte Vermittlungsversuche der USA.
Beide Seiten warfen sich vor, das vereinbarte Moratorium gebrochen zu haben.
Das Abkommen sollte Energieanlagen vor weiteren Angriffen schützen.
Der Angriff auf Sumy zeigte erneut, wie instabil die Verhandlungen bleiben.
Beobachter warnten vor wachsender Eskalation und steigenden zivilen Verlusten.
Zahlreiche Länder forderten härtere Sanktionen und stärkere Unterstützung für die Ukraine.

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